Pickawood Schreibtisch
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Wohntrends – nachhaltig, natürlich und maßgeschneidert

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Gesucht werden Möbel, die exakt zur Einrichtungsidee passen. Begrüßenswert ist ein Design, das sich vom Standard abhebt. Aspekte wie Nachhaltigkeit und Langlebigkeit spielen ebenfalls eine Rolle. Die Liste der Wünsche ist lang und verkompliziert die Recherche nach geeigneten Kollektionen. Wer sich das ersparen möchte, entscheidet sich für den Online-Tischler.

Maßgefertigte Unikate statt Standardmöbel

Man hat klar vor Augen, wie der optimale Schrank für die Wohnlounge aussieht. Fest steht außerdem, welche Aufteilung zu den persönlichen Gewohnheiten passt. Mit den Vorstellungen im Gepäck flaniert man stundenlang durch Möbelhäuser.

Die Quintessenz ist ernüchternd. Es ist nichts Passendes dabei. Mit leeren Händen geht man nach Hause und wünscht sich, das dass Handwerkstalent ausgeprägter wäre. Dann ließe sich das Einrichtungsproblem in Eigenregie lösen.

Glücklicherweise gibt es Männer mit fabelhaften Geschäftsideen. Das Debüt feierte Pickawood im Jahr 2012. Seither ermöglicht das Hamburger Unternehmen, Möbel nach Maß online zu bestellen. Gefertigt werden die Unikate in Kooperation mit 13 erfahrenen Handwerksbetrieben des Segments.

Zum Designer avanciert dabei der Kunde. Denn er übernimmt den Entwurf der Einzelstücke, die von Profis mit versierter Handarbeit umgesetzt werden.

Tipps für nachhaltige Möbel

Der deutschen Marke geht es nicht nur darum, Möbelträume zu erfüllen. Sie begreift die Online-Tischlerei als Beitrag fürs nachhaltige Wohnen und Leben. Logischerweise bereiten die maßgeschneiderten Unikate mehr Freude als standardisierte Möbelkollektionen. Da sie aus soliden Werkstoffen von Hand gefertigt werden, sind sie außerdem langlebiger.

In einer aktuellen Pressemitteilung gibt Pickawood einige Tipps fürs umweltbewusste Einrichten. Dass Plastikmöbel sich nicht mit dem reflektierten Konsum vereinen lassen, liegt auf der Hand. Ihre Dauerhaftigkeit fällt mäßig aus. Das Recycling nach dem Ausmustern gestaltet sich schwierig.

Massives Holz bewährt sich hingegen seit Jahrhunderten bei der Wohnungseinrichtung. Die Vorteile des natürlichen Ursprungs entfalten sich nur dann, wenn man sich reflektiert für ein Material entscheidet.

Die Gewinnung von Tropenhölzern wie Mahagoni, Teak oder Eukalyptus ist oft umweltschädlich. Das Abholzen von Regenwäldern ist dafür ein gelungenes Exempel. Stammen die exotischen Holzarten aus zertifizierten Forstwirtschaften, sieht die Klimabilanz nicht gleich rosig aus.

Die umweltschonende Aufforstung, Holzernte und Verarbeitung ändern nichts daran, dass die Transportwege lang sind. Den Kunden sind die Fakten bewusst. Heimische Varianten wie Eiche und Buche zählen inzwischen zu den angesagten Holzarten.

Möbel selbst designen – So geht’s!

Die Kombination aus einzigartigem Designmöbel und gelebter Nachhaltigkeit weckt die Neugier, beim Online-Tischler vorbeizuschauen. Gleich auf der Startseite wird man dazu eingeladen Schränke, Sideboards und Tische zu gestalten. Das motiviert zum spontanen Selbstversuch.

Nach einem Klick auf den Konfigurator darf der Kunde das formale Grundkonzept wählen. So legt man beispielsweise die Maße und Zahl der Fächer fürs Regal fest. Die Entscheidung für ein Material und seine Stärke schließt sich an. Danach erhält man die Möglichkeit, praktische Details wie Schubladen und Schranktüren zu ergänzen.

Gleiches gilt für sämtliche Feinheiten wie die Wandhalterung oder die Rückwand. Das pfiffige Tool verbildlicht die Gestaltung nicht nur sofort. Es denkt mit und spricht beispielsweise passend zum gewählten Designkonzept Empfehlungen aus. So wird die Gefahr gebannt, dass der laienhafte Möbelentwurf am Machbaren oder Sinnvollen vorbei zielt.

Richtig messen – Tipps vom Handwerksprofi

Maßgeschneidert sind Möbel logischerweise nur, wenn beim Messen keine Fehler unterlaufen. Sie werden selten durch die persönliche Ungeschicklichkeit verursacht. Verantwortlich ist eher das dafür genutzte Utensil. Mäßig verarbeiteten Zollstöcke neigen dazu, bei der Verwendung durchzuhängen. Beim groben Ermitteln des Platzangebots ist das unproblematisch.

Für den Möbelbau eignen sie sich nicht. Gute Hilfsmittel erkennt man daran, dass sie zu Beginn der Messskala eine Eichmarkierung aufweisen. Der Zollstock reicht zwei Meter weit. Danach müsste man fürs Vermessen neu ansetzen. Ungenauigkeiten sind dabei vorprogrammiert.

Wer große Möbel benötigt, greift deshalb besser zum Maßband und organisiert sich eine zweite Person. Im Duo fällt es leichter, das Band zu straffen. Die Profis von Pickawood raten nicht nur zum mehrfachen Durchlauf, um etwaige Flüchtigkeitsfehler aufzuspüren. Soweit möglich, sollte man immer etwas Karenz einkalkulieren. Das gilt vor allem fürs raumhohen Mobiliar und bei Altbauwohnungen.

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